Anschlusssanierung

Mit der Einführung des Synthesefaser-Schlauchlining-Verfahrens startete 1971 der Erfolgszug der grabenlosen Kanalsanierung weltweit. Neben der Sanierung im Hauptkanal etablierte sich diese Technik ebenso erfolgreich bei der Sanierung von Hausanschlussleitungen, Grundleitungen und Fallrohren.

Anschlussleitungen sanieren: alle Techniken auf einen Blick

Synthesefaserliner mit LED-Härtung


Das LED-Lichthärteverfahren vereint die Vorteile des Synthesefaserliners mit Warmhärtung und des Glasfaserliners mit UV-Härtung. Der sogenannte F-Liner härtet mit blauem Licht und patentierten LED-Lichtquellen aus und ist für den Einsatz in Freispiegel-Grundleitungen konzipiert. Die energiesparende und umweltfreundliche Methode ist einzigartig in Deutschland.

Animation Schlauchlining
mit LED-Härtung
Demonstration Schlauchlining
mit LED-Härtung
Sanierung von Anschluss- und Grundleitungen


Mit diesem Verfahren lassen sich ganze Leitungen oder Teile davon sehr schnell und ohne großen Bauaufwand sanieren. Bögen in der Leitung stellen für das Schlauchlining-Verfahren kein prinzipielles Hindernis dar, setzen allerdings Einsatzgrenzen. Vom Schlauchliner überfahrene Abzweige öffnet ein ferngesteuerter Fräsroboter.
 

Animation Anschlusssanierung
lange Hüte
Animation Anschlusssanierung
kurze Hüte
Ferngesteuerte Anschlusssanierung LED-Härtung


Die Ferngesteuerte Anschlusssanierung ermöglicht die Renovierung von Anschlusskanälen und Grundleitungen DN 100 - DN 150 aus dem nicht begehbaren Hauptkanal heraus. Die LED-FAS verwendet den PAAF-Liner, der mit offenem Ende eingebaut wird. Die gute Bogengängigkeit ermöglicht die Sanierung auch mit Bögen.

Animation Ferngesteuerte Anschlusssanierung mit LED

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